Woher kommen wir?
Das KLJB Zeltlager Mainz-Süd will allen Kindern im Dekanat Mainz-Süd und darüber hinaus die Möglichkeit geben in den Sommerferien ein ereignisreiches, aber auch romantisches und friedliches Zeltlager zu erleben. Dabei liegt uns die Begegnung mit der Natur und die Gemeinschaft sehr am Herzen. Wir gehören keiner Gemeinde an, sondern fühlen uns im gesamten Dekanat zu Hause.
Die Orte im Dekanat Mainz-Süd sind: Bodenheim, Dalheim, Dexheim, Dienheim, Dolgesheim, Eimsheim, Essenheim, Friesenheim, Gau-Bischofsheim, Guntersblum, Hahnheim, Harxheim, Klein-Winternheim, Köngernheim, Lörzweiler, Ludwigshöhe, Mommenheim, Nackenheim, Nieder-Olm, Nierstein, Ober-Olm, Oppenheim, Schwabsburg, Selzen, Sörgenloch, Uelversheim, Undenheim, Wahlheimerhof, Weinolsheim, Wintersheim und Zornheim.
Wer sind wir?
Das Zeltlager besteht aus jeweils einem Team für Buben- und Mädchenlager mit etwa 35 Mitgliedern. Alle Teamer sind Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren und arbeiten ehrenamtlich für das Zeltlager. Wir achten darauf, dass alle Teamer zum Jugendgruppenleiter ausgebildet sind und einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben.
Hauptamtliche Unterstützung erhalten wir von der KJZ Mainz-Süd (Katholische Jugendzentrale), welche in Nieder-Olm ihr Büro hat, sowie von der KLJB Diözesanstelle. Auf diese Weise werden wir regelmäßig in den Bereichen „Rechten und Pflichten“, „Aufsichtspflicht“, sowie „Kindeswohl“ geschult.
Wir sind ein christlich geprägtes Zeltlager und legen im Lageralltag viel Wert auf die Vermittlung christlicher Werte. Hinzu kommt ein kindgerechter Gottesdienst und kurze Gebete vor dem Essen und abends. Auch die Ökumene liegt uns sehr am Herzen.
Über das Zeltlager
Es ist unser Ziel ein ereignisreiches aber auch romantisches und friedliches Zeltlager für Kinder und Jugendliche zu veranstalten. Dabei liegt uns die Begegnung mit der Natur und die Gemeinschaft sehr am Herzen.
Unser Lagerplatz ist meistens mit einer Busfahrt von etwa 1,5 Stunden von Bodenheim aus zu erreichen. Von Gruppenzelten über Dusch- und Waschzelt bis hin zum Küchenzelt bauen wir dort unsere eigene kleine Stadt auf. Wir haben fließendes Wasser und in der Dusche sogar einen Durchlauferhitze für warmes Wasser. Nur auf Elektrizität verzichten wir in der Zeit des Lagers, gekocht wird mit Gas.
Besuche von Eltern sind im Zeltlager nicht erwünscht, da diese bei anderen Kindern oft Heimweh verursachen und nicht in den Lagerablauf passen. Das erste Lager endet jedes Jahr mit dem Abholtag. Hier gibt es die Gelegenheit den Platz zu besuchen.
In dringenden Notfällen sind wir über das Lagerhandy erreichbar. Da wir unsere Lagerzeit möglichst ohne Handy verbringen möchten, ist hier meist die Mailbox eingeschaltet, auf der eine Nachricht hinterlassen werden kann. Wir hören diese regelmäßig ab. Es ist nicht erwünscht, dass die Teilnehmer ein Handy dabei haben. Der beste Weg während der Lagerzeit in Kontakt zu bleiben ist der Postweg. Wir haben im Lager einen Briefkasten der täglich geleert wird.